Ob Kneipenabend, Stadtfest, Firmenfeier, Geburtstag oder Hochzeit; ob große oder kleine Bühne; ob akustisch oder elektrisch verstärkt

Coverful ist wie das Kleine Schwarze, passt immer.​


Sowie der Apfel vom Stamm, fällt das Genre nicht weit vom Namen.
Coverful ist eine Coverband. Ein ziemlich bunter Haufen von Profi- und Hobbymusikern 
aus unterschiedlichen Generationen und Lebensrichtungen. Gemein haben sie die Musik. Sie spielen Lieder die uns - und mit denen wir etwas - verbinden.


annette

Als studierte Musicalsängerin,
Gesangslehrerin und professionelle 
Sängerin in zahlreichen Bands muss
Annette niemandem mehr beweisen,
wie gut sie singt. 

Doch sie tut es trotzdem, jedes mal aufs Neue. Auf der Bühne entfacht sie eine Welle zwangloser Euphorie, von der sich jeder gerne mitreißen lässt.

nina

23 Jahre Banderfahrung würde man Nina unterstellen, wenn man sie auf der Bühne singen hört. Die Tatsache, dass coverful ihr erstes Bandprojekt ist, kann verblüffen.

Viele der Songs, die Nina singt, sind erschienen, als sie selbst noch nicht geboren war. Während sie Kulturgut aus Rock & Pop weiter trägt, trägt ihre kraftvolle Stimme allesamt durch den Abend.

henk

Unbekümmert wie Kinder in Pfützen, springt Henk in die dreckigsten Riffs und spielt sie blitzsauber runter.
Das hat er auch schon auf großer Bühne getan. 

In all den Jahren hat er einen eigenen, fesselnden Stil entwickelt. Dazu 
sieht er auch noch aus wie die menschgewordene E-Gitarre. 
 

uli

Was damals eine nette Abwechslung zur Gitarre war, beherrschte Uli schließlich so gut, dass ihn keine Band mehr an die Gitarre lassen wollte.

Was schade um sein Vermögen an der Gitarre ist, ist aber keine Tragödie.

Denn Bass und Uli ergänzen sich ganz ausgezeichnet. Mit gnadenloser Präzision in der Rhythmik versteht er es, den unbändigen Bass zum schnurren zu bringen.

klaus

Das Schlagzeug scheint als Herzschrittmacher etwas unpraktisch. 
Trotzdem scheint Klaus' Herz nicht ohne schlagen zu können. 
Vielleicht ist das auch Grund für seine inhärente Taktsicherheit.  

Klaus verzichtet auf's Schlagzeug und 
kompensiert dessen Abwesenheit fast unbemerkt. Er schafft komplexe Klangwelten mit Cajon, Becken und Besen. Sein Arrangement gibt den Songs ein ganz eigenes Flair.